Im Garten ist es gerade wunderwunderschön.
Ich habe Samstag eine wunderschöne Wanderung gemacht mit Wald, weichen Wegen, Wurzeln, Wasser, Vogelgezwitscher … hach. Ein Traum!
Gestern habe ich Sachen, die ich seit Jahren nicht benutzt habe, an die Straße gestellt und mich riesig gefreut, dass vieles mitgenommen wurde. Von Mittag bis abends war fast alles weg.
Es sind nur noch die Feuerholzkörbe da, die heute wieder an der Straße stehen.
Alles gut und wunderbar. Genau das, was ich wollte: weniger Dinge, die ich nicht benutze und um die ich mich kümmern muss.
Und trotzdem bin ich heute matt und traurig…. als ob Etwas fehlen würde.
Was definitiv nicht der Fall ist. Hier gibt es noch genug Dinge und immer noch viel zu viele Dinge….
Komisch, was einem so im Kopf herum spukt, oder?
Geht es Dir auch manchmal so?